Party Ratgeber
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Partybilder selber machen

Wer kennt das nicht: Die Party ging wieder einmal viel zu lange und die Erinnerung daran lässt am nächsten Morgen mehr als zu wünschen übrig. Wie gut, wenn man die schönsten Momente mit einer Kamera festgehalten hat. Ein perfektes Partyfoto hinzubekommen, ist allerdings gar nicht mal so einfach. Mit einigen Tricks kann es dennoch so gut wie jedem Feierwütigen gelingen.

Partybilder: Im Handumdrehen zum perfekten Foto

Wer kennt das nicht: Die Party ging wieder einmal viel zu lange und die Erinnerung daran lässt am nächsten Morgen mehr als zu wünschen übrig. Wie gut, wenn man die schönsten Momente mit einer Kamera festgehalten hat. Ein perfektes Partyfoto hinzubekommen, ist allerdings gar nicht mal so einfach. Mit einigen Tricks kann es dennoch so gut wie jedem Feierwütigen gelingen. Partyfotos sind natürlich nicht nur eine Erinnerungshilfe.

Je nach Anlass können sie auch als ein originelles Geschenk für die Freundin oder den Freund aus der Clique dienen. Ein Fotobuch, welches man beispielsweise auf WhiteWall.de anfertigen lassen kann, wird den Beschenkenden noch Jahre später an die schöne gemeinsame Zeit mit seinen Freunden erinnern. Doch ganz egal, ob als kreative Geschenkidee oder als Datei auf der eigenen Festplatte, auch bei Partybildern sollte die Qualität immer stimmen.

Das Beleuchtungsproblem umgehen

Das größte Problem beim Fotografieren in einem Club ist mit Sicherheit das fehlende Licht. Deshalb sollte an so einem Abend der Blitz fester Begleiter des Fotografen sein. Selbst wenn die Partygäste wie wild herumhüpfen sollten, dürfte das Foto durch die Blitzfunktion ausreichend scharf sein. Also immer darauf achten, dass die Blitzfunktion auf „automatisch“ oder noch besser auf „ein“ gestellt ist. Bei vielen Smartphones ist der Blitz für Aufnahmen in einem Club nicht stark genug. Hier kann ein Aufsteckblitz Abhilfe schaffen.

Als Fotograf im Hintergrund bleiben

Am schönsten werden Partybilder, wenn sie nicht gestellt sind. Schließlich sollen sie die Wirklichkeit abbilden und zeigen, wie viel Spaß alle Beteiligten an diesem Abend hatten. Wer ohne Vorankündigung fotografiert, wird zwar mit Sicherheit auch viele misslungene Fotos in seiner Sammlung haben, kann sich dafür aber auch über geniale, unerwartete Schnappschüsse freuen. Und in Zeiten digitaler Fotografie sind ja eh alle unerwünschten Ergebnisse mit nur einem Knopfdruck schnell entfernt.

Kompaktkamera völlig ausreichend

Um gute Partyfotos zu bekommen, muss man nicht immer seine Spiegelreflexkamera im Schlepptau haben. Eine gute Kompaktkamera kostet mittlerweile nicht mehr viel und kann sehr bequem überallhin mitgenommen werden. Sehr günstige Modelle einer Kompaktkamera haben allerdings nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten wie teurere Modelle: lediglich eine oder zwei Automatiken und eine Handvoll Szenenprogramme.

Die besten Ergebnisse erzielt man mit den Modi „Nachtportrait mit Blitz“, „Partyfoto“, „Nachtaufnahme“ oder ähnlichen mehr. Die Bezeichnung ist von Modell zu Modell unterschiedlich, die Wirkung aber die gleiche. Durch den Blitz werden Personen im Vordergrund gestochen scharf abgebildet. Was im Hintergrund passiert, wird aber auch klar genug eingefangen.

Keine Erlaubnis – kein Foto

Wer Fotos in einem Club oder einer Bar macht, darf eins nicht vergessen: Der Betreiber sollte einverstanden sein. Nicht überall ist es gern gesehen, wenn Gäste wie wild herumfotografieren. Wenn man Partyfotos ins Netz stellt, braucht man außerdem die Erlaubnis von denen, die darauf abgebildet sind – das gilt auch für Gruppenfotos.

Unvorteilhafte Bilder von Freunden sollte man vielleicht auch nicht unbedingt mit der halben Welt teilen, um die betreffende Person nicht in eine peinliche Lage zu bringen. Sie in einem Fotobuch zu platzieren, das man dem Freund persönlich schenkt, ist natürlich eine ganz andere Sache.